Dein Hund liebt es bestimmt, die Natur zu erkunden, und ein Campingausflug ist die perfekte Gelegenheit für dich und deinen vierbeinigen Freund, gemeinsam neue Sehenswürdigkeiten, Geräusche und Landschaften zu erleben! Schau dir unsere besten hundefreundlichen Campingplätze an.
Wenn du mit Hunden zelten gehst, musst du an das Packen der Hundetasche denken. Damit du mit deinem Hund die Weite der Natur, Wanderungen und Spaziergänge am Fluss genießen kannst, sollte dein Camping-Survival-Kit in etwa so aussehen…
1. Futter
Es ist verlockend, ihm das Essen vom Grill zu geben, aber es ist keine gute Idee, die Essgewohnheiten deines Hundes zu ändern, denn das könnte zu Magen-Darm-Problemen bei deinem Hund führen. Nimm das normale Futter deines Hundes mit auf deinen Campingausflug und gib ihm ab und zu ein Leckerli. Falls er sich doch einmal den Magen verdorben hat, empfehle ich Ulmenrinde Hund zu geben. Dies kann die Beschwerden lindern.
2. Wasser
Wenn du den ganzen Tag unterwegs bist, ist Wasser vielleicht nicht so leicht verfügbar. Eine Wasserflasche, die du in den Napf deines Hundes füllen kannst, ist wichtig, damit dein Hund genug zu trinken hat. Es ist auch praktisch, wenn du es im Auto auf dem Weg zum Campingplatz dabei hast.
3. Näpfe
Futter- und Wassernäpfe sind unverzichtbar. Wenn du vorhast, während deines Campingtrips zu wandern, nimm einen zusammenklappbaren Napf mit, damit dein Hund Wasser trinken kann.
4. Kotbeutel
Für Körperfunktionen gibt es keine Vorwarnung, also halte genügend Kacktüten bereit. Hundekot ist nicht nur verpönt, sondern kann auch mit einem Bußgeld geahndet werden. Nimm viele Kotbeutel mit, um Hundekot verantwortungsvoll zu entsorgen.
5. Hunde-/Babyfeuchttücher
Sie werden sich mehr als einmal als nützlich erweisen.
6. Etwas Vertrautes
Auch wenn dein Hund wahrscheinlich gerne ein Abenteuer erlebt, gibt es keinen Ersatz für ein gemütliches Zuhause. Manche Hunde gewöhnen sich nur schwer an eine neue Umgebung. Wenn du ihr Bett oder ihr Lieblingskauspielzeug zur Hand hast, sorgt das für eine beruhigende Umgebung.
7. Etwas Warmes
Wenn du in einer kalten und vielleicht sogar nassen Nacht frierst, friert auch dein Hund. Isoliere den Boden unter dem Schlafplatz deines Hundes (eine Plane oder ein dicker Teppich eignen sich gut) und nimm für alle Fälle ein paar zusätzliche Decken mit. Natürlich kann es auch mal dazu kommen, dass ein Zelt nach einiger Zeit seine wasserabweisende Eigenschaft verliert. Deswegen empfehle ich darüber hinaus Greenhero. Hier kannst du ganz einfach ein Imprägnierspray kaufen.
8. Halsband oder Geschirr
Eine unserer Campingregeln besagt, dass Hunde auf dem Platz immer angeleint sein müssen. Vergewissere dich vor deiner Ankunft, dass das Halsband oder Geschirr deines Hundes richtig sitzt, damit es sich durch die Aufregung in der neuen Umgebung nicht lockert.
9. Kurze Hundeleine
Es liegt in deiner Verantwortung, deinen Hund auf unseren Campingplätzen unter Kontrolle zu halten und Rücksicht auf andere Camper zu nehmen. Wenn du deinen Hund an einer kurzen Leine führst, bleibt er in deiner Nähe und ist weniger anfällig für Unruhe!
10. Eine ausziehbare Leine
Wenn du es nicht magst, dass dein Hund allein in unerforschtes Gebiet geht, du ihn aber nicht daran hindern willst, es zu erkunden, lohnt es sich, die ausziehbare Leine einzupacken. Wenn du auf einem Clubgelände zeltest, darf deine Leine nicht länger als 2 m sein.
11. Hundemarken
Es ist in manchen Ländern gesetzlich vorgeschrieben, dass dein Hund einen Mikrochip hat, aber mit einer Hundemarke am Halsband kannst du sicherstellen, dass du und dein Hund auf dem Campingplatz leicht wieder zusammenfinden können. Auf der Marke sollte eine Telefonnummer stehen, unter der du beim Zelten erreichbar bist.
12. Anbindepflock
Campen mit Hunden kann eine actiongeladene Angelegenheit sein. Wenn du nach einem langen Spaziergang oder einer Runde Apportieren eine kleine Pause brauchst, kannst du dein Haustier mit einem Hundepflock sicher vor deinem Zelt, Wohnwagen oder Wohnmobil befestigen.
13. Schatten
Wenn du in den wärmeren Monaten zeltest, solltest du für die Zeit, in der dein Hund an der Stange hängt, einen Schattenplatz mitnehmen. Vielleicht wird der Pflock in Reichweite eines Vorzelts angebracht oder du hast ein spezielles Hundezelt für diese Aufgabe.
14. Lang anhaltende Leckerlis
Ein lang anhaltender Kausnack ist eine tolle Ablenkung für deinen Hund, wenn du anderweitig beschäftigt bist. Beim Aufbau des Zeltes, beim Kochen des Abendessens und beim Faulenzen am Morgen sind solche Leckerlis sehr nützlich.
15. Jede Menge Handtücher
Dein vierbeiniger Begleiter wird bei deinen Abenteuern wahrscheinlich nass und schlammig werden, daher ist ein Vorrat an Handtüchern für Hunde ein Muss!
16. Licht am Halsband
Du musst jederzeit sehen können, wo dein Hund ist, und andere Camper auch. Halsbandlampen sind nützlich, wenn du mit deinem Hund nachts spazieren gehst und um Autofahrer, die auf den Platz fahren, auf die Anwesenheit deines Hundes aufmerksam zu machen.
17. Erste-Hilfe-Kasten
Packe einen Erste-Hilfe-Kasten ein und stelle sicher, dass er Wasserstoffperoxid enthält. Es eignet sich hervorragend zum Reinigen von Schnitten an Pfoten und Beinen. Erkundige dich vor deiner Ankunft, wo sich die nächste Tierklinik in der Nähe des Campingplatzes befindet.

Hi ich bin Lars, und links auf dem Bild seht ihr meine bezaubernde Verlobte Katarina. Wir beide Leben jetzt 5 Jahren zusammen in unserem kleinen Haus und sind beide Interior interessiert. Katarina verbringt viel Zeit in unserem kleinen aber schönen Garten und ich übernehme größtenteils die Arbeit fürs Grobe. Zusammen sind wir ein super Team und möchten unsere Tipps hier mit euch teilen.